Ich bin froh, dass wir in Heiligenhaus von diesen kulturvernichtenden, arbeitsrechtignorierenden, umweltzertörenden, gesundheitsgefärdenden, steuerbetrügenden, wirklich, wirklich schlimmen "Fressbuden" nicht behelligt werden. Aber das ist nur MEINE Meinung.
Fragen wir lieber, wie es "Subways" am Rathaus ging... es ist eines, sich ein Geschäft zu "wünschen" - diesem Geschäft dann aber auch entsprechende Umsätze zu bescheren scheint (in Heiligenhaus) nicht so einfach!?
Zudem: Was machen eigentlich Menschen, die es sich nicht leisten können, für das bisschen schlecht zubereiteter Nahrungsimmitation zu zahlen? Verbesserungen nur für die, die (bzw. deren Eltern) sich das leisten können/wollen...!?